Hämophilie, auch „Bluterkrankheit“ genannt, gehört zu einer der ältesten beschriebenen Krankheiten die bereits vor 2000 Jahren in einem der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums - dem Ta
Bluterkrankheit?! Davon sind doch nur Männer betroffen. Mit diesem Vorurteil werden viele Konduktorinnen – also Frauen, die die Bluterkrankheit in sich tragen und vererben können – konfrontiert.
Erste Hinweise auf das Vorliegen einer Hämophilie sind meist auffällig lang anhaltende Blutungen. Häufig gibt es zudem eine familiäre Vorgeschichte, die die Gerinnungsstörung vermuten lässt.
Ein kleiner „Ratscher“ bei der Gartenarbeit, der „Minischnitt“ beim Kartoffelschälen … kleine Verletzungen des täglichen Lebens, die einen nicht weiter umhauen.