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Berufsunfähigkeit - Frühzeitig an morgen denken

Auch wenn Sie aktuell wenig Beschwerden haben und den Alltag mit Hämophilie gut meistern, sollten Sie immer auch schon ein wenig an morgen denken.

Viele Hämophile können heute einen weitestgehend normalen Alltag leben, das schließt nicht selten auch den Beruf mit ein. Als Patient mit einer chronischen Erkrankung sollte man sich dennoch gedanklich auch mit den kommenden Jahren oder Jahrzehnten auseinandersetzen. Vielleicht ist Ihr aktueller Beruf nicht dazu geeignet, bei körperlichen Einschränkungen bis zur Rente ausgeübt zu werden, und Sie müssen sich gegebenenfalls neu orientieren oder frühzeitig aufhören zu arbeiten. Auch kann eine ergänzende Altersvorsorge sinnvoll sein. Einige hilfreiche Informationen zu diesen Themen finden Sie in diesem Artikel zusammengefasst.

Berufsunfähigkeit
Die Interessengemeinschaft Hämophiler hat mit einem Versicherer einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, der wiederum eine Kapitallebensversicherung mit optionaler Berufsunfähigkeitsversicherung anbietet. Mehr unter:

www.igh.info/nachrichten/themengebiete/haemophilie/berufsunfaehigkeitsversicherung-jetzt-auch-fuer-haemophile-!.html

Zusätzliche Altersvorsorge
Eine solide aufgebaute und frühzeitig begonnene Altersvorsorge kann Ihnen hier schon einen entscheidenden Teil der Sorgen nehmen. Informieren Sie sich über die bestmöglichen Angebote und tauschen Sie sich hierzu auch mit Kollegen und anderen Betroffenen aus. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bietet eine umfangreiche Broschüre zum Thema zusätzliche Altersvorsorge an:

www.bmas.de/DE/Service/Medien/Publikationen/a817-zusaetzliche-altersvorsorge.html

Informationen zum Thema „Besondere Regelungen bezüglich der Altersrente bei Schwerbehinderung“ finden Sie auf der Seite der Interessengemeinschaft Hämophiler e.V.:

www.igh.info/nachrichten/themengebiete/soziales/altersrente-fuer-schwerbehinderte.html

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